Brandenburgs Jakobsweg

Eine Wilsnackfahrt ins Dritte Alter

Sonntag, 3. April 2016

Wunderblut und Ablasshandel

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Am nächsten Morgen bekomme ich unerwartet ein üppiges Frühstück. Was sich gestern kompliziert anhörte, gelingt heute einfach. Gegen sieben...
Samstag, 2. April 2016

Die Kirche der musizierenden Engel

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Stadtluft macht schon lange nicht mehr frei, vielmehr macht sie krank, das habe ich bereits erwähnt. Diese Sentenz erinnert den postmodern...
Freitag, 1. April 2016

In inneren und äußeren Räumen

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Ich frage mich, ob es salutogenetisch wichtig ist, ob Einsamkeit bewusst und absichtlich gewählt oder als Zumutung des Schicksals erlebt w...
Donnerstag, 31. März 2016

Pilgerzeichen auf alten Glocken

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Am nächsten Morgen wache ich wieder ungewöhnlich früh auf. Das Fenster ist beschlagen. Außen folgen Regentropfen in dünnen Schlieren der E...
Mittwoch, 30. März 2016

Ein Regentag im Luch

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Ich schaue aus dem Fenster nach draußen in den beginnenden Tag und sehe nichts als eine bedrückende Grauheit, die sich dicht und schwer vo...
Montag, 28. März 2016

Endlich auf dem Jakobsweg

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Ich bin wieder in Hennigsdorf. Es ist neun Uhr morgens. Ostermontag. Noch ein Feiertag, an dem kein Bus nach Bötzow fährt. Ich habe mir vor...
Sonntag, 27. März 2016

Ein missglückter Aufbruch

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Aufbruch. Ein Anfang. Eine Wiedergeburt. Ich habe den heutigen Tag bewusst für meinen Aufbruch gewählt. Es ist Ostersonntag. Die Christen f...
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Über mich

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Dr. Herbert W. Jardner
Ethnologie habe ICH an der Universität zu Köln studiert. Mit dem Magister Artium beendete ich 1988 mein Studium. Erste Aufenthalte in Indonesien zwischen 1981 und 1985 Die Jahre von 1989 bis 1992 verbrachte ich mit einem Stipendium des DAAD in Amanuban, Westtimor. Im Zusammenhang mit den Thesen meiner Magisterschrift dokumentierte ich die indigene textile Technologie und Ikonographie der Atoin Meto. Während meiner Feldforschung lernte ich die mündliche Dichtung der Atoin Meto Amanubans kennen, sodass ich meine Forschung auf die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen von Männern (Dichter) und Frauen (Weberinnen) ausdehnte. Zwischen 1992 und 1995 war ich als wissenschaftlicher Angestellter im Fachbereich Orientalistik der Universität Hamburg tätig. 1999 promovierte ich dort mit meiner Forschung zur mündlichen Dichtung der Atoin Meto im Fach Austronesistik. Seit dieser Zeit veröffentliche ich in den Weblogs Vingilot sowie Auf fremden Pfaden zu unterschiedlichen Themen.
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