Freitag, 19. August 2016

Ausklang


Ich glaube inzwischen, dass es nur zwei Motive gibt, die mich auf diese Fußreise gebracht haben. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich letztlich nicht nur aus einem einzigen Grund aufgebrochen bin: um mein Drittes Alter vorzubereiten, neue Erfahrungen mit mir zu machen und diese in mein Leben zu integrieren! Ich habe meine Erlebnisse, Gefühle und Gedanken aufgeschrieben, um mir meine Fußreise und die eigenartigen Umstände, die dazu geführt haben, dass es eine Pilgerfahrt wurde, mir selbst nachvollziehbarer zu machen. Nicht zuletzt um die Atmosphäre des in unmittelbarer Anschauung Er-Reisten und Er-Fahrenen für mich konkreter fassbar zu machen. Doch der Grat zwischen Reiseerzählung, subjektivem Betroffensein und persönlicher Biographie ist schmal und labyrinthisch verschlungen. Eine Reiseschreibung ist mein Erzählen geworden, die bewusst auf die Vorsilbe »be-« verzichtet. Ich habe nichts beschreiben wollen, sondern bin den brandenburgischen Jakobsweg schreibend noch einmal gegangen. Ich habe erzählt, was für jeden anderen erlebbar ist, der sich in seiner sozialen Rolle und Lebenswelt nicht zuhause fühlt, weil sein Leben sich nicht mehr richtig anfühlt oder verändert hat. So verstanden, war mein Pilgerweg auch ein Weg zurück nach Hause.

Pilgern ist eine alte, wieder sehr moderne spirituelle Praxis, die die Institution Kirche bereits im Mittelalter für ihre Zwecke instrumentalisiert hat. Noch bevor die katholische Konfession, die nur noch Spuren des egalitären Urchristentums bewahrt hat, das Pilgern für ihre Zwecke entdeckte, handelte es sich um eine mystische Erfahrung der Volksfrömmigkeit, eine Bewegung, eine Anti-Struktur, die parallel zur offiziellen Struktur von Konfessionen verlief und deren Merkmale Communitas und Kontemplation in Hierarchielosigkeit waren, wie sie Bettelmönsche, einst der Orden der Franziskaner oder buddhistische Mönche noch immer praktizieren. Auch die islamische Haddsch war nicht immer ein pauschal-touristisches Unternehmen mit einer Airline. In dem Bericht über seine Pilgerreise zum Berg Kailash in Tibet überlässt sich der deutschstämmige Pilger Lama Anagarika Govinda, auf der Suche nach mystischen Erfahrungen, wie eine weiße Sommerwolke dem größeren Strom des Lebens, der aus der Tiefe seines Wesens aufwallt und ihn über ferne Horizonte zu einem seinen Blick noch verborgenen, aber stets gegenwärtigen Ziel führt. Dieses mystische, der Gegenwart verpflichtete Ziel hat nicht wirklich einen Ort im Leben, zu dem gepilgert werden kann. Ein Ziel-Ort ist nur vordergründig bedeutsam, eher das Symbol einer Vision von etwas sehr Persönlichem, das nur im Inneren des Pilgers selbst existiert. Die katholische Doktrin hat diese individuelle Vision zu einem allgemeingültigen Weg in einen jenseitigen Himmel verfälscht und propagiert, bis Luther das schließlich ablassorientiert gewordene, sinnentleerte Pilgern berechtigt als unnütz verurteilte und letztlich ganz verbot. Doch das Pilgern hatte schon immer eine größere Nähe zu einer persönlichen Suche nach spirituellen Erfahrungen, als zu den Strukturen einer übergeordneten Konfession mit ihren Regeln, Rollenzuschreibungen und Zwängen. Daran konnte auch Luther nichts ändern. Im Gegenteil, sein Verbot gemahnte an das, was pilgern sein soll. Pilgern ist losgelöst von jeglichem institutionalisiertem Führungsanspruch: ahierarchisch und antistrukturell. So kommt es, dass die Menschen von heute nach einem langen Umweg über die monotheistischen Religionen manchmal zu spirituellen Bezauberungen zurückfinden, bei denen ihnen das Göttliche in den Dingen der Natur erscheint. [...] Auf dem Umweg über den Körper und die Entbehrungen verliert der Geist sein sprödes Wesen und vergisst die Verzweiflung, in die ihn die Vorherrschaft des Materiellen gestürzt hatte, die Vorherrschaft der Wissenschaft über den Glauben, die Vorherrschaft der Langlebigkeit des Körpers über die Ewigkeit des Jenseits. Meine Fußreise von Berlin nach Wilsnack und weiter nach Tangermünde war für mich eine ungewöhnliche Premiere, etwas, das ich noch nie zuvor unternommen habe. Ich bin viel gereist, in meinem Leben weit herumgekommen, und habe dabei alles Mögliche erlebt. Aber ich bin noch nie zu Fuß gereist, wusste nichts von der Faszination und den spannenden, höchst belebenden Herausforderungen einer Fußreise, bei der ich ganz allein auf mich selbst gestellt war.

Ich erlebe immer wieder Situationen in denen ich nicht weiß, wie ein Bedürfnis entsteht, woher der drängende Impuls etwas zu tun, plötzlich auftaucht. Der Gedanke zu Fuß zu gehen, muss ganz im Geheimen, von mir unbemerkt geblieben, konkrete Gestalt angenommen haben. Bevor mir das Bedürfnis bewusst wurde, war ich emotional bereits auf diese Fußreise eingestimmt. Sie besetzte meine Gedanken und Gefühle wie ein Freibeuter aus den Gründen meiner Seele. Bevor ich seine Konsequenzen verstand, ich mir den Wunsch eingestehen und den Gedanken zulassen konnte, hatte etwas in mir bereits die Entscheidung getroffen. Fügung? Intuition? Der mysteriöse Ruf von Nirgendwo, der so gerne bemüht wird, wenn es um Unerklärliches geht? Vielleicht die spontan kreative Tat, die handelt, bevor ein Plan festgeschrieben ist! Und so hinken die Gedanken der Intuition hinterher, die längst die Führung übernommen hat, wie auch die soziale Entwicklung niemals den technischen Fortschritt einholen kann. Immer bleibt ein Rest, eine Lücke, die gefüllt werden will.
Ich war, ohne es zu bemerken, in die Liminalität gefallen, die nach einer einzigen Antwort verlangte: Wie geht es weiter? Wie finde ich eine stimmige Lebensphase seit ich mein Erwerbsleben hinter mir gelassen habe und mich unerwartet ein weiteres Mal auf dem Weg wiederfinde? Seit ich wusste, dass ich zu Fuß gehen muss, dachte ich an eine Pilgerfahrt, und an die ethnologische Theorie von Ritual und Lebenszyklus, an Aufbruch, Übergang, an eine Communitas mit anderen, die pilgern, die mir ähnlich sind und auf kommende Wiedereingliederung und Neubeginn hoffen. Plötzlich hatten meine unbestimmten Gefühle eine theoretische Basis und eine Richtung bekommen mit der ich einverstanden sein konnte. Ich erinnerte mich wieder an Victor Turner, erinnerte mich daran, dass das Pilgern ein Ritual ist, ein Zustand des Übergangs von der Statuslosigkeit in einen neuen Status, eine Zeit der Strukturlosigkeit, der fehlenden Hierarchie und der egalitären Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Eine Fußreise erschien mir die richtige Antwort auf meine psychische Befindlichkeit und soziale Situation zu sein.
Jede Pilgerfahrt findet zwischen zwei biographischen Polen statt: einer Zeit des Aufbruchs und der Rückkehr. Dazwischen, in einer parallelen Zwischenwelt, ist der Pilger sich selbst und anderen ein Fremder, ein Peregrinus. Dort wo er ist, ist er ein Ausländer, einer, der weit weg von zu Hause ist, einer Welt gegenübersteht, der jegliche Vertrautheit fehlt. Unterwegs wird mir die Vergänglichkeit meines Lebens am deutlichsten bewusst. Während ich weiter gehe, verändert sich ständig alles um mich herum. Nichts bleibt, nichts kann ich festhalten, wie es in den Phasen der Sesshaftigkeit zu sein scheint, in denen man hofft, das Erreichte habe Bestand. Dass dies so ist, verdankt der Mensch seiner Fähigkeit zur Verdrängung, ohne die niemand leben kann. Wir müssen zuerst vergessen, damit wir in der Erinnerung wieder erleben können, was an uns vorbei gegangen ist, was wir immer erst im Nachhinein verstehen. Erinnerung, habe ich anderenorts geschrieben, ist eine Bewegung in der Zeit, die uns unser Leben schließlich bewusster macht. Harold Fry hat dies erst verstanden, als er damit begann, die Entfernung nicht mehr in Kilometern, sondern in Erinnerungen zu messen. Der Pilger ist ein homo viator, ein Wanderer, ein Eigenartiger, einer, der in einer hypermobilisierten Welt wieder beginnt zu Fuß zu gehen. Er ist kein einsamer Kämpfer, der gegen den Strom schwimmt, kein Aussteiger oder seltsamer, irgendwie übrig gebliebener Kauz, sondern einer, der gemeinschaftlich mit vielen gegen die Trägheit und Gleichgültigkeit der Welt angeht. Er ist einer, der wie der Flaneur aufrecht durch die Menge geht, die ihn verwundert, oft misstrauisch beäugt. Doch für ihn scheint die Möglichkeit einer Freiheit auf, wie am Morgen die Sonne rot über den Horizont klettert. Deshalb bleibt er seinem Zuhause für Wochen oder Monate fern. Er ist einer, der sich Verzicht und freiwilligen Prüfungen unterzieht. Pilgern ist Askese, und findet wie jede Askese in der Liminalität des Zwischenraums statt.

Wer heute auf einen Pilgerweg geht, legt nur noch selten ein ostentatives Glaubensbekenntnis ab, wie es für den mittelalterlichen Pilger selbstverständliche Pflicht und Zweck seiner Fußreise war. Wer heute auf einen Pilgerweg geht, unabhängig von Mode und Ziel, ist auf der Suche nach persönlicher Spiritualität, dem Bedürfnis Zeit für sich selbst zu haben, für eine Weile mit den Rhythmen und Techniken seiner durchstrukturierten Welt zu brechen. Die Hoffnung des modernen Pilgers ist seiner Identität gewidmet, die obsolet geworden ist. Er bricht auf, um sich zu reinigen, das Sterben seiner alten Rolle zu inszenieren und in einen neuen Status hineingeboren zu werden. Wie dem mittelalterlichen Pilger geht es ihm um die Begegnung und Konfrontation mit dem Heiligen, das er aber nicht in den äußeren Manifestationen einer Konfession, sondern in der Natur, in der Begegnung und im eigenen Leib zu finden vermutet. Am geografischen Ziel seiner Pilgerfahrt angekommen, wenn seine alte Identität gestorben ist, hofft er wenigstens ein wenig anders geworden zu sein. Diese Erfahrung macht aber nur derjenige, dem es gelingt, die Bequemlichkeit und Sicherheit seines bisherigen Lebens hinter sich zu lassen.
Erst wenn der Pilger alle Gefahren vergessen hat, so Lama Govinda, und sein eigenes Ich ausgelöscht ist, erlebt er dieses Wunder, denn wie in einem Traum ist er eins geworden mit seiner Vision. Er hat die Unerschütterlichkeit eines Menschen gewonnen, der weiß, dass ihm nichts geschehen kann, als was ihm schon seit Ewigkeit zugehört. Diese Erfahrung habe ich erst viel später verstanden, erst als meiner ersten Fußreise nach Wilsnack weitere gefolgt sind, die mich schließlich bis nach Santiago de Compostela und weit darüber hinaus geführt haben. Ich habe den Apostel in seinem eigenen Haus besucht, und mir wurde bewusst, was dieses Symbol für mich bedeutet. Nichts an diesen Sätzen ist künstlich oder übertriebener Euphorie geschuldet. Es ist genau so wie der Lama sagt. Ich bin auf allen diesen Wegen zwischen den Strukturen meines Alltagslebens entlang gewandert. Wochenlang zu Fuß gehen, bedeutet nicht mehr, aber auch nicht weniger, als sich freiwillig einer Grenzerfahrung zu überlassen.
Im Gehen durch die Landschaft, sei es in der Natur oder im urbanen Umfeld, reduziert sich die Welt auf das Wesentliche. Das langsame Gehen verbrüdert mich mit meiner Umgebung, synchronisiert die äußere Geographie mit meiner inneren Landschaft. Die Herausforderungen auf dem Weg trafen mich mitten ins Herz, das bereits für Erfahrungen schlug, von denen ich zu Beginn noch nichts geahnt habe. Mein Weg führte mich mitten ins Offene, auf Entdeckungen und Ereignisse zu, die eher Unwahrscheinliches und nicht Vorhersehbares als Bekanntes und Vertrautes bereit hielten.
Pilgern ist eine zutiefst leibliche Erfahrung, die sich nicht allein der Herausforderung gegenübersieht, kontinuierlich die psychische Befindlichkeit zu regulieren, sondern die gleichzeitig Techniken der Leibbemeisterung entwickeln muss. Pilgern ist Kontemplation im Gehen, in dem Sinne, dass das fließend rhythmische Schritt-für-Schritt gleichzeitig aktiv und meditativ ist. Dieses Merkmal zeichnet das Gehen wie selbstverständlich aus, dazu braucht es keine Namen und Erklärungen, keine Schablonen. Gehen im Rhythmus des Atmens. Gehen als meditative Praxis produziert Sinn, besonders für denjenigen, der aus seinem alten Leben in eine vorübergehende Statuslosigkeit geraten ist. Gehen ist ein Ritual, eine rauschhafte Phase der Biographie, eine Initiation im Prozess des Lebenszyklus, das der Pilger nutzt, um in einer schwierigen Lebensphase neue Stabilität und Klarheit zu gewinnen. Die Magie des Gehens speist sich nicht aus der Hoffnung, unterwegs zu einem Ziel, sondern in eine neue Existenz zu sein. Das Potenzial des Gehens besteht in der Erkenntnis, dass einzig das Gehen des Wegs den Pilger macht, ihm Herz und Blick öffnet, und ihm eine neue Perspektive schafft. Mit Konfession hat das nichts zu tun, im weitesten Sinn aber mit Religion als relegere, mit bedenken und achtgeben, mit einer gewissen Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen, mit einer doppelten Achtsamkeit, die im besten Fall in eine Synchronizität von innen und außen mündet.
Mein Fazit? Sieben Tage habe ich auf meiner ersten Fußreise gebraucht, um in Wilsnack anzukommen. Wochen später vier weitere Tage nach Tangermünde. Auf der Via Regia bin ich zweiundzwanzig Tage gepilgert; nach Santiago de Compostela vierundfünfzig. Auf der Vía de la Plata und auf dem Camino Portugués war ich einhundertzwanzig Tage unterwegs. Schritt für Schritt und Tag auf Tag. Sicherlich, keine lange Zeit, aber lange genug, um einen Blick in eine Welt zu werfen, die sich so archaisch anfühlt, dass ich mich gewundert habe, dass sie auch einen Platz in einer modernen, globalisierten Gesellschaft hat. Weltweit ist das Bedürfnis entstanden, diese archaische Technik aufzugreifen, von der Luther dachte, er habe sie vor mehr als fünfhundert Jahren zu Grabe getragen.

Und, werde ich gefragt: „Wozu war es gut, mit schmerzenden Füßen durch Wind und Wetter zu wandern?“
„Sonne hat es auch gegeben,“ antworte ich fast trotzig, „und den Frieden der Landschaft, die innere Harmonie und Ausgeglichenheit, diese fraglose Sicherheit, die nur in der Natur entsteht, wenn ich ihr tagelang allein und schutzlos ausgeliefert bin. Die Gefühle und Gedanken, die mich begleitet haben, bis sie zu einem neuen Jetzt zusammenwachsen. Die Gelassenheit, die sich eingestellt, wenn ich lange genug losgelassen habe.“
Was habe ich in der Prignitz und der Altmark gesucht? In Brandenburg, Sachsen, Thüringen und im Baskenland, in Kantabrien, Asturien, in Andalusien und der Extremadura, in Kastilien und in Léon gefunden, und schließlich im fernen Galicien, wo ich meinen magischen Ort gefunden habe? In anderen Landschaften, Dörfern und Städten? Die Landschaft über weite Strecken monoton und spröde, abweisend und leer, und dann wieder gefüllt mit den Wundern der Welt, die das unverstellte, kindliche Staunen zurückbringen, in Euphorie und Bewunderung versetzen. In fast verlassenen Dörfern in Ostdeutschland und Spanien, in weißen, sonnengefluteten Dörfern, deren Atmosphäre in meinem Alltag, fast hätte ich gesagt, in meiner Welt, so fremd wirken, als lägen sie auf einem anderen Kontinent. Und in Städten, deren gedrängte Enge und verlockendes Konsumangebot mir wie zuhause vorgekommen sind. Zeiten, in denen ich glücklich bin. War das Haus des Apostels, Prototyp und Urbild des Pilgers seit Jahrhunderten, mein Ziel? Ich glaube nicht, auch wenn ich ihn aufgesucht und umarmt habe, war er  nie mein Grund. Eine Legende kann faszinieren und inspirieren, kann ein Modell für einen Anfang sein, aber sie kann niemandem Leben einhauchen, in dem das Feuer des Lebens nicht lange zu brennen begonnen hat. Die Erinnerungen steigen in der oft erdrückenden Urbanität der Städte ungefragt wieder auf, zuerst als Bilder, die sich dann in Gedanken konkretisieren. Gehen befreit auch die Erinnerung!
Ein Vers von Wolfgang Niedecken schildert die Befindlichkeit zwischen den Zeilen zu leben im Bild einer Suche, die nie endet. Ironisch textet er die Vorstellung von einem Weg, der das Ziel ist, einem Ziel, das immer nur im Individuum liegt, immer nur selbst Ziel auf dem Weg zu sich selbst. Der Weg ist das Medium, die Message. Mein »Kölner Pilgerbruder« im Geiste der die Bewegung des Pilgern auf nur noch einen Teil des Körpers reduziert, nämlich auf seine Stimme, die Mundbewegung, formuliert die kreisende Bewegung des Suchenden um seine Mitte:

Ich weiss noch, wie ich nur dovun jedraeump hann
Wovunn ich nit woss, wie jet sooke sollt,
Vuur lauter sookerei et finge jlatt versaeump hann
Un ovverhaup, wat ich wo finge wollt
.

Literatur

Lama Anagorika Govinda, Der Weg der weißen Wolke, Bern 1985.
Jean-Christophe Rufin, Pilgern für Skeptiker. Meine Reise auf dem Jakobsweg, München, 2015.
Rachel Joyce, Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry, München, 2012.
Michael N. Ebertz, Alte und neue Pilger, in: Patrick Heiser und Christian Kurat (Hg.), Pilgern gestern und heute. Soziologische Beiträge zur religiösen Praxis auf dem Jakobsweg, Münster, 2014.
BAP, Verdamp lang her, Für Usszeschnigge, 1981.

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