Brandenburgs Jakobsweg

Eine Wilsnackfahrt ins Dritte Alter

Sonntag, 8. Mai 2016

Jakobus in der Nische

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Ich bin ausgeruht und satt und mache mich gut gelaunt auf den Weg. Wieder war das letzte Quartier das beste: die Freundlichkeit meiner Gas...
Samstag, 7. Mai 2016

Am falschen Grab

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Ich will mich nicht daran beteiligen, das Angemessene aus den Augen zu verlieren und verlasse das Haus der Regeln gegen neun Uhr. Ich habe...
Freitag, 6. Mai 2016

Der Charme der Beliebigkeit

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Nach einer traumlosen Nacht fühle ich mich heute morgen unausgeschlafen. Ich empfinde ich es als Zumutung, aufzustehen und weiter zu gehen...
Donnerstag, 5. Mai 2016

Raubritter und eine Hansestadt an der Elbe

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Ein Land ist nicht nur seine Landschaft, es ist auch seine Geschichte. Eine Stadt ist nichts anderes. Wer beides durchwandert, bekommt das...
Sonntag, 1. Mai 2016

Zwischenspiel

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Mein eigener Schatten ist auf dem Pilgerweg ein verlässlicher Begleiter geworden. Selbst wenn die Sonne nicht scheint, ist er anwesend, ob...
Sonntag, 3. April 2016

Wunderblut und Ablasshandel

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Am nächsten Morgen bekomme ich unerwartet ein üppiges Frühstück. Was sich gestern kompliziert anhörte, gelingt heute einfach. Gegen sieben...
Samstag, 2. April 2016

Die Kirche der musizierenden Engel

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Stadtluft macht schon lange nicht mehr frei, vielmehr macht sie krank, das habe ich bereits erwähnt. Diese Sentenz erinnert den postmodern...
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Über mich

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Dr. Herbert W. Jardner
Ethnologie habe ICH an der Universität zu Köln studiert. Mit dem Magister Artium beendete ich 1988 mein Studium. Erste Aufenthalte in Indonesien zwischen 1981 und 1985 Die Jahre von 1989 bis 1992 verbrachte ich mit einem Stipendium des DAAD in Amanuban, Westtimor. Im Zusammenhang mit den Thesen meiner Magisterschrift dokumentierte ich die indigene textile Technologie und Ikonographie der Atoin Meto. Während meiner Feldforschung lernte ich die mündliche Dichtung der Atoin Meto Amanubans kennen, sodass ich meine Forschung auf die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen von Männern (Dichter) und Frauen (Weberinnen) ausdehnte. Zwischen 1992 und 1995 war ich als wissenschaftlicher Angestellter im Fachbereich Orientalistik der Universität Hamburg tätig. 1999 promovierte ich dort mit meiner Forschung zur mündlichen Dichtung der Atoin Meto im Fach Austronesistik. Seit dieser Zeit veröffentliche ich in den Weblogs Vingilot sowie Auf fremden Pfaden zu unterschiedlichen Themen.
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